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Innen
Welten
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Über die
medialen
Aquarelle
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Zeichen
setzen!
Ziele der Bilder

Wenn
man im eigenen
Leben etwas ins
Auge fassen
und wandeln
möchte, kann man sich mit einem solchen Bild ein Zeichen
dafür
setzen. Es unterstützt den Fokus zu halten und
erinnert an
das Ziel und sein Aspekte.
Die
in diesen Aquarellen enthaltenen Zeichen
begleiten durch die Zeit,
bis sie ausgedient
haben.
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Eine
Runde
Sache
Die
Kreisform der Bilder stellt ein einfaches
und
kompaktes Format dar und ist daher geeignet, Lebensthemen und deren
Zusammenhänge
sichtbar
"auf den Punkt" zu bringen. Das erleichtert eine sinnvolle
Beschränkung der Fragestellung und fördert die Konzentration
bei der
Analyse.
Als
Grundform kann der Kreis unter verschiedenen Rastern der Betrachtung
(Segmentierungen) gelesen werden und erinnert doch immer an das Ganze.
Bei
plastischer Malweise wirken die Bilder wie Kugeln, so daß auch
komplexere Themen sichtbar gemacht werden können.
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Medial?!
Schauen
der
InnenWelten
Unter Medialität verstehe ich,
daß etwas erspürt werden kann, das sich nicht im Hier und
Jetzt befindet.
Für
die Zeit der Gespräche und des Malprozesses bin ich ein
Medium - konzentriert und eingetaucht in das Energiefeld des
Fragenden, in dessen "innerem Raum" ich mich gewissermaßen
umsehen darf.
Formen,
Farben und Zeichen tauchen vor meinem geistigen Auge auf ebenso
wie Gedanken und Worte - um zu beschreiben und bei der Übersetzung
dessen zu unterstützen, was Anhaltspunkte für die Situation
der Innenwelt sind. Ich achte auf Empfindungen - mein ganzer
Körper verwandelt sich zum Wahrnehmungsorgan für
Informationen.
Ein anderer Teil dieser Arbeit besteht darin zu helfen, die
Zeichen im Bild in Worte zu fassen und in Zusammenhänge zu
bringen - auch hier kann es passieren, daß ich inspiriert
spreche und Dinge ausspreche, an die eigentlich keiner denkt. Leider
kann in mir in diesem Zustand nicht merken, was durch mich herauskommt
- ich hoffe dann auf das Gedächtnis der anderen Person.
Mein Einfühlungsvermögen und meine Erfahrung mit vielen
grund- legenden
Seinsstrukturen sowie meine Begabung, für Nicht-Kognitives
umschreibende Worte zu finden, sind mir bei der "Übersetzung"
hilfreich.
Der Fragende
selbst entscheidet, welche Informationen für ihn oder sie
berührend und von Bedeutung sind.
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Möglichkeiten
und Grenzen
Gegenüber
wissenschaftlichen, medizinischen und psychologischen Methoden
der Annäherung an ein Problem haben diese Aquarelle den Vorteil,
von vornherein
ein sehr
persönliches Diagnosebild zu liefern.
Sie
sind ein Hilfmittel, das sich nicht an Behandlungsplänen oder
vorhandenen
Medikamenten orientiert, sondern an den inneren und
äußeren Möglichkeiten und Gegebenheiten des Klienten.
Aufgrund
meiner Einblicke in die
verschiedensten Lebensbereiche und meiner speziellen Denkweise in
großen Zusammenhängen ist es mir
möglich, mich tief in Lebenssituationen der Fragenden
einzufühlen
und aus dieser Tiefe Erkenntnisse und Kräfte ans Licht holen zu
helfen.
Die
Bilder ermöglichen einen freien, kreativen, ungewöhnlichen
ÜberBlick auf eine Situation, wie sie die Medizin, die
Psychotherapie, Geschichte und andere Disziplinen bei ihren
Diagnosen kaum erlauben.
In
keinem Falle ersetzen sie jedoch eine fachliche, psychisch oder
medizinisch
fundierte Diagnose oder eine erforderliche Psychotherapie.
Ich
befürworte und unterstütze eine größtmögliche
Selbst- verantwortung und Selbstkompetenz des Fragestellers für
seinen Umgang mit den
Informationen. Denn
das bedeutet gleichzeitig die größte Kraft und
Kreativität sowie die zurückgewonnene Macht über das
eigene Leben.
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Ablauf
A.
Vorgespräch
Im Vorgespräch geht es um ein behutsames Kennenlernen der
Person
und ihrer Situation sowie um eine möglichst klare Formulierung der (Lebens-) Frage.
Manchmal sehe ich
an dieser Stelle
schon Formen
oder Farben, die etwas bestimmtes prägnant zum Ausdruck bringen.
B.
Malprozeß
Während des Gesprächs
und auch während des Malens bin ich
energetisch mit der/dem FragestellerIn verbunden. Ich konzentriere mich
innerlich auf die Frage und auf das, was ich im Vorgespräch auf
unterschiedlichen Ebenen wahrgenommen habe.
Ich "bilde ab", was ich innerlich sehe oder was als Information in
mir aufsteigt. Manchmal ist trotz klarer Fragestellung zunächst nichts zu erkennen. Dann beginne
ich vorsichtig intuitiv Flächen
und Linien zu malen und achte darauf, was mir aus dem Bild als
Anhaltspunkt/ Inspiration entgegen kommt. Irgendwann zeigt sich etwas -
"und ES rastet ein."
C.
Analysegespräch: Anschauung der
Innenwelt
Das
Analysegespräch ist vertraulich.
Jede
Fragestellung hat
ihren ganz individuellen Charakter. Die Antworten aus den Bildern
ebenso. Die Strukturen, die Symbole und die
zeit=räumlichen Gefüge können nun übersetzt,
verglichen und in einen SinnZusammenhang gebracht werden.
Der ganze
Prozeß ist wie eine Übersetzung der InnenWELTEN: Die
Situationsschilderung des/der Fragenden verbindet mich mit seinem
energetischen Feld,
das ich in eine
Bildsprache übersetze. Hierbei werden
ungesagte Informationen hinzugefügt,
die wiederum ins Bewußtsein gelangen können durch die
gemeinsame Übersetzung in
gesprochene
Sprache. Das Gespräch selbst ist dann ein kreativer Prozeß,
der viel Freude machen und auch
sehr
berührend sein kann.
Es wird sehr
bald klar, dass ein mediales
Bild viele Schichten hat - auch nach
Monaten kann man neue Schichten und Zusammenhänge wahrnehmen.
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1.
Strukturen
Strukturen und
Qualitäten im Bild werden erfaßt und in einen
Zusammenhang mit der Frage gebracht.
2.
Symbole
Manchmal
tauchen bekannte Symbole aus verschiedenen Kulturkreisen auf, die jedoch für jeden Menschen
ihre individuelle
Bedeutung haben. Manchmal
entstehen jedoch andere eigenwillige Bildelemente. Dies sind dann sehr persönliche
und kraftvolle Symbole.
3.
Zeitraum
Im
Gespräch wird meist klar, um welche Zeiträume es sich
handelt. In Anlehnung an unsere Kultur von Schriftverlauf und
Zeitstrahlen wird dieser Zeitraum von links nach rechts gelesen.
Es kommt vor,
daß Zusammenhänge in der Vergangenheit und Gegenwart
angelegt sind, aber erst in der Zukunft als bedeutsames Ereignis
sichtbar werden.
Das Bild ist
dann eine Vorbereitung auf das Ereignis und dessen Integration ins
Leben - mithin also eine Chance, den Prozeß bewußt
mitzuverfolgen und etwas anders zu machen als bisher.
weitere
Infos => siehe Vorwort Miniatur-Analysen 
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Die
Entstehung der medialen Aquarelle
Seit
meiner Kindheit ist mir
bewußt, daß ich in Bildern seelische Zustände
ausdrücken bzw. wahrnehmen kann. Instinktiv habe ich diese Gabe in
Zeiten der Not
immer mal wieder genutzt; besonders wenn ich niemanden zum Reden hatte.
Um 1998
habe ich mich mit Portraitmalerei beschäftigt und dabei
festgestellt, daß sich in den Bildern energetische Zustände
widerspiegeln, wie ich sie bei den betreffenden Personen psychisch
wahrnehme. Und auch daß ich Prognosen sowie
Problemlösungen aus dem Bild entnehmen kann, die für mich
beim
bewußten Wahrnehmen der Person nicht klar erkennbar waren. Die
Bilderinhalte haben
Zusammenhänge zutage gefördert, die meist überraschend
und treffend waren.
2007 habe ich
für
eine Freundin wieder einmal eine dieser 'unschuldigen'
Geburtstagskarten gemalt, bei denen ich mich auf die Geburtstagsperson
konzentriere und mir innerlich vorzustellen versuche, was die besten
und sinnvollsten Geburtstagswünsche sein könnten.

Die
Geburtstagsfrau war erstaunlich berührt von der Karte und hat mich
gebeten, mit ihr darüber zu sprechen. Es ergaben sich zwei oder
drei intensive mehrstündige Analysegespräche, in denen sie
die Gelegenheit wahrnahm, über ihre Situation und das
prägende Verhältnis zu ihrer Mutter sehr viel und
Tiefgreifendes zu erfahren. Zusammen haben wir sinnvolle
Grundgegebenheiten erwogen, anhand dessen sie ihre nächsten
Schritte in eine
größere innere Freiheit bzw. Klarheit orientieren konnte.
Dieses Erlebnis hat zwei Jahre im
Hintergrund vor sich hingearbeitet.
Währenddessen habe ich mich wegen der langwierigen und ziemlich
technischen Entstehungsprozesse der Schreine nach einer gestalterischen
Form gesehnt, die so wenig aufwendig wie möglich war.
Merete Mattern, eine bereits verstorbene
Architektin, die sich mit spirituell-natürlichen Formen
beschäftigt hat, kommentierte meine ausgestellten Schreine
mit der Bemerkung, daß ihr in meinen Werken das Runde fehle. Das
hatte mich damals getroffen - habe ich doch mein technisch Bestes
gegeben.
Innerlich hat auch das schwer in mir gearbeitet und am Ende 2009 die
Runden Aquarelle hervorgebracht.
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Diese
Aquarelle sind & wirken wie ...
eine innere Landkarte |

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ein
persönlicher
Kompaß |
Fernrohr
und Lupe gleichzeitig |
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...ein Ballon bei der
Ballonfahrt
über die
innere
Landschaft
- er trägt den Geist
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